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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat am 1. Juni 2017 einen Workshop zu regulatorischen Aspekten von Schwarmfinanzierungen (sog. Crowdinvesting) veranstaltet. Im Rahmen des Workshops wurden sowohl gesetzliche Neuregelungen als auch die aktuelle Verwaltungspraxis der BaFin thematisiert. Die in dem Workshop behandelten Aspekte sind sowohl für Startups relevant, die Crowdinvesting als alternative oder zusätzliche Finanzierungsquelle neben […]
Nutzen und Vorteile einer Unternehmensfinanzierung durch Crowdinvesting Mit dem Crowdinvesting steht Unternehmen eine neue Form der Finanzierung zur Verfügung, die eine Alternative zu herkömmlichen Finanzierungsquellen darstellt. Das Crowdinvesting kann dabei bestehende Finanzierungslücken schließen oder überbrücken. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, denen eine Finanzierung durch Banken oder Venture Capital – Gesellschaften (noch) nicht offensteht. Aufgrund der […]
Prospekthaftung Bei prospektpflichtigen Angeboten müssen sich Unternehmen der Gefahr einer Prospekthaftung bewusst sein. Nach der ständigen Rechtsprechung muss einem Anleger für seine Anlageentscheidung im Prospekt ein zutreffendes Bild über den Emittenten, das Beteiligungsobjekt und die Kapitalanlage vermittelt werden. Das bedeutet, dass der Anleger über alle Umstände, die für seine Anlageentscheidung von wesentlicher Bedeutung sind oder […]
Im Rahmen einer Crowdinvesting-Finanzierung begründet das kapitalsuchende Unternehmen vielfache rechtliche Beziehungen, insbesondere in Form von Verträgen mit der Crowdinvesting-Plattform sowie mit den kapitalgebenden Anlegern. Überall dort, wo Unternehmen vertragliche Beziehungen eingehen, bestehen sowohl ausdrückliche als auch ungeschriebene Pflichten, die es einzuhalten gilt. Aus der Verletzung dieser Pflichten können sich Schadensersatzansprüche des jeweiligen Vertragspartners ergeben. Aber […]
Welche laufenden Informations- und Verhaltenspflichten existieren? Auch nach Abschluss einer Crowdinvesting-Finanzierung haben die Unternehmen regelmäßig verschiedene Informationspflichten zu erfüllen. Zum Teil ergeben sich solche Pflichten aus dem Gesetz, im Übrigen aus den mit den Anlegern geschlossenen Beteiligungsverträgen oder den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Crowdinvesting-Plattformen. Im Falle eines prospektpflichtigen Angebots von Vermögensanlagen hat der Anbieter – […]
Wie in den vorherigen Teilen der Artikelreihe dargestellt können sich Informationspflichten nicht nur aus dem Gesetz, sondern auch aus vertraglichen Vereinbarungen ergeben. So sehen die Vertragsbedingungen der Crowdinvesting-Plattformen in der Regel die Pflicht zur Veröffentlichung von bestimmten Unternehmensinformationen vor. In der Regel sind den Anlegern ein Unternehmensporträt, der Businessplan und ausgewählte Finanzinformationen (z.B. Finanzplan, Jahresabschluss) […]
Soweit eine Prospektpflicht nach dem Vermögensanlagengesetz besteht oder die Crowdinvesting-Privilegierung in Anspruch genommen wird, muss ein Vermögensanlagen-Informationsblatt (kurz: VIB) vor Beginn des Angebots erstellt und veröffentlicht werden. Das VIB ist der BaFin zur Hinterlegung zu übermitteln. Zudem muss eine aktualisierte Fassung des VIB für die Dauer des Angebots, mithin also während der Crowdinvesting-Kampagne stets auf […]
Sowohl das Vermögensanlagengesetz als auch das Wertpapierprospektgesetz sehen eine Reihe von Ausnahmen von der bei öffentlichen Angeboten von Vermögensanlagen bzw. Wertpapieren grundsätzlich bestehenden Prospektpflicht vor. Im Falle eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren ist unter anderem dann kein gebilligter Prospekt zu veröffentlichen, wenn sich das Angebot ausschließlich an sogenannte qualifizierte Anleger oder aber an weniger als […]
Das öffentliche Angebot von Wertpapieren (z.B. Aktien, Anleihen oder Genussscheine) spielt für Unternehmensfinanzierungen durch Crowdinvesting kaum eine Rolle. Crowdinvesting in Form von Wertpapieremissionen ist derzeit vor allem bei Immobilienprojekten anzutreffen. Soweit bei Crowdinvesting-Modellen Wertpapiere im Sinne des Wertpapierprospektgesetzes öffentlich angeboten werden sollen, muss im Vorfeld des öffentlichen Angebots ein Wertpapierprospekt erstellt, von der BaFin gebilligt […]
Bei den derzeit am Markt befindlichen Crowdinvesting-Modellen werden zur Finanzierung von Unternehmen überwiegend sog. Vermögensanlagen im Sinne des Vermögensanlagengesetzes angeboten. Bei den im Crowdinvesting eingesetzten Vermögensanlagen handelte es sich ursprünglich vorwiegend um nicht in Wertpapieren verbriefte Anteile, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren (insbesondere stille Beteiligungen) oder Genussrechte. Partiarische (Nachrang-) Darlehen zählten nach […]
Durch die gesetzgeberische Entscheidung, partiarische Darlehen sowie Nachrangdarlehen dem Prospektrecht und Crowdinvesting-Plattformen der Finanzmarkt- bzw. Gewerbeaufsicht zu unterstellen, wird deutlich, dass Crowdinvesting mittlerweile nicht mehr lediglich als spielerische Wette auf junge Unternehmen, sondern als echte Form der Kapitalanlage angesehen wird. Unternehmen, die ein Crowdinvesting in Betracht ziehen, sollten sich daher vor Augen führen, dass Crowdinvesting […]
Wenn die Entscheidung auf eine Unternehmensfinanzierung über Crowdinvesting gefallen ist, heißt es, sich für eine der zahlreichen Crowdinvesting-Plattformen zu entscheiden. Aufgrund der Vielzahl der Plattformen und der darauf angebotenen Finanzierungsmodelle kann sich diese Entscheidung mitunter recht schwierig gestalten. Im ersten Schritt kann ein entsprechender Branchenfokus der Crowdinvesting-Plattform für eine Vorauswahl als Entscheidungskriterium herangezogen werden. Der […]
Das Crowdinvesting lebt davon, dass sich eine große Zahl von Investoren mit vergleichsweise kleinen Beträgen am Unternehmen beteiligt. Dies führt dazu, dass das Unternehmen einen großen Kreis von Anlegern erhält. Für Unternehmen, die nach einer Anschubfinanzierung durch die Crowd eine Folgefinanzierung durch professionelle Investoren (z.B. Venture Capital-Gesellschaften) planen, ergibt sich daraus häufig ein Problem. Professionelle […]
Seit einiger Zeit setzen Crowdinvesting-Plattformen vermehrt partiarische Nachrangdarlehen als Beteiligungsform ein. Ursprünglicher Grund für den Einsatz war der Umstand, dass partiarische Darlehen nicht den Regelungen des Vermögensanlagengesetzes und damit keiner Prospektpflicht unterlagen. Allerdings hat sich dies durch das im Juli 2015 in Kraft getretene Kleinanlegerschutzgesetz geändert. Nunmehr stellen auch partiarische Darlehen und Nachrangdarlehen Vermögensanlagen im […]
Eine größtmögliche Flexibilität bei der Ausgestaltung der Konditionen einer Beteiligung (insbesondere der Vergütung) bieten Genussrechte. Genussrechte können auf Grund der Flexibilität in der Vergütungsform sogar als Instrument der Kundenbindung genutzt werden. Während Aktien (umfangreich) und stille Beteiligungen (kursorisch) gesetzlich geregelt sind, kommen Genussrechte nicht über eine gesetzliche Erwähnung hinaus. Juristen kategorisieren sie als schuldrechtlich eingeräumte […]